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Zum Inhalt (aus dem Programmheft)

P. Martin Rotheneder

Inhalt

1) O Fortuna
Fortuna ist wie der Mond, immer im Wechsel. Einmal wird man verwöhnt und dann wieder mißhandelt.
Fortuna ist wie ein rollendes Rad, das einmal hinaufhebt und dann wieder hinunterstürzt. Leben kommt und Leben geht. Eine Mutter mit Kind, ein Schulmädchen, ein verliebtes Paar, Geschäftsleute deuten das Leben und das rege Treiben auf Erden an. Dazwischen stellt sich der allgegenwärtige Tod.
Von der Großmächtigkeit zur Dürftigkeit sind wir immer dem Vergehen ausgesetzt.

2) Fortune plango vulnera
Die Wunden, die Fortuna schlug werden mit nassen Augen beklagt. Wie ich einst in Blüte stand, glücklich und gesegnet, so stürze ich jetzt vom Gipfel ab und bin jeder Herrlichkeit beraubt.
Fortunas Rad dreht sich.
Einmal oben - einmal unten.

3) Primo vere
Der Frühling zeigt sein heiteres Gesicht. Nach der Strenge des Winters tauchen vielfältige Blumen und Blüten auf. Jetzt lachen die Wiesen voll bunter Blumen. Tausendfältige Freude kündigt sich in Aufblühen an.

4) Omnia sol temperat
Alles macht die Sonne mild. Neues entsteht.
Nicht nur die Wiesen beginnen zu blühen, sondern auch die Liebe.

5) Ecce gratum
Endgültig flieht die Strenge des Winters. Die Blumen tanzen purpurrot ins Leben. Das muß ein Armseliger sein, der nicht lebt und leibt. Laß es zu, das Prangen und Schwelgen in Honigsüße. Wage den Schritt hinaus: vom Winter in den Frühling.
Geh hinaus ins Leben.

6) Tanz

7) Floret silva nobilis
Es grünt der Wald mit Blüten und Blättern. Wo ist mein Vertrauter? Wo ist mein Geselle?
Ist er weggeritten? Oh weh! Wer wird mich lieben?

8) Charmer, gip die varwe mir
Kramer gib die Farbe mir, damit ich mir die Wangen röte und die Männer zur Leibe zwinge. Seht mich an, junge Männer, laßt mich euch gefallen.
Schön ist die Welt, an so vielen Freuden reich. Die Liebe hebt uns. He, all ihr Frauen! Rötet eure Wangen! He, ihr Männer findet gefallen an ihnen.

9) Swaz hie gat umbe
A) Was hier im Reigen geht, das sind alles Mädchen, die einen Mann wollen. Ja, wir hier sind die richtigen Männer, schaut nur.
B) Komm, mein Geselle, ich erwarte dich so sehr, komm und mache mich gesund.
A) Wir können nur bestätigen, daß wir die richtigen Männer für euch sind.

10) Were diu wetl alle min
Wäre auch meine Welt ganz mein, von dem Meer bis an den Rhein.
Gerne ließe ich alles los, wenn nur die Königin von Engelland läge in meinen Armen.

11) Estuans interius
Ich glühe vor Zorn. Ich bin wie ein Blatt, mit dem der Wind spielt.
Ich gleiche einem Tor, einem Fluß der dahinrinnt.
Ich treibe dahin wie ein Boot ohne Steuermann. Nichts bindet mich, mit Lumpen schlage ich mich herum.

12) Olim lacus colueram
Ein Schwan klagt über seine schöne Vergangenheit.
Er schwamm stolz auf dem See herum und nun ist er schwarz und verbrannt, weil ihn der Koch in die Pfanne geworfen hat. Jetzt liegt er auf der Schüssel und sieht nur die bleckenden Zähne um sich.

13) Ego sum abbas
Ich bin der Abt der Würfelspieler und Saufbrüder.
Wer alles versauft klagt dann: was hast du getan, Pech, schändlichstes! Alle unseres Lebens Freuden hast du uns fortgenommen.

14) In taberna quando sumus
Wenn wir in der Schenke sitzen fragen wir nicht nach dem Tod.
Alle spielen und saufen.

15) Amor volat undique
Die Liebe fliegt überall herum. Sie ist ganz ergriffen von Verlangen. Wer keinen Liebsten hat, ist aller Freuden leer, in dessen Herzen ist es tiefste Nacht.
Das ist ein bitter Ding.

16) Dies, nox et omnia
Alles ist mir zuwider. Das Plaudern der Mädchen macht mich weinen. Schont mich Betrübten. Groß ist mein Schmerz. Dein schönes Antlitz macht mich weinen. Dein Herz ist von Eis, machs wieder gut. Ich würde lebendig sogleich durch einen Kuß.

17) Stetit puella
Da steht ein Mädchen im roten Kleid. Wenn man daran rührt, dann knistert es. Es strahlt ihr Antlitz und es blüht ihr Mund.

18) Circa mea pectora
In meinem Herzen sind viele Seufzer, weil du so schön bist. Deine Augen leuchten wie Sonnenstrahlen, so wie der Glanz des Blitzes die Nacht durchhellt. Gebe es Gott, geben es die Götter, daß ich dich ganz für mich gewinne.

19) Si puer cum puellula
Wenn Knabe und Mädchen selig beisammen sind, wächst die Leibe sacht heran. Die Scham wird abgetan und es beginnt ein unaussprechliches Spiel mit Gliedern, Armen und Lippen.

20) Veni, veni, venias
Komm, laß mich nicht sterben. Schön ist dein Angesicht. Oh, wie herrlich ist deine Gestalt. Röter als Rosen, weißer als Lilien, bist du, meine Allerschönste.

21) In trutina
Auf der Waage meines Herzens schwanke ich zwischen glühenden Verlangen und Scham. Ich wähle, was ich sehe und trete unter das süße Joch.

22) Tempus est iocundum
Lieblich ist die Zeit, ihr Mädchen. Freut eich mit uns, ihr Burschen. Schon erglühe ich vor Liebe. Oh, wie ich blühe.

23) Dulcissime!
Du Süßester! Ganz dir ergeb ich mich.

24) Ave formosissima
Heil dir, schönste der Frauen.
Heil dir, Leuchte der Welt.
(Der krönende Abschluß am Gipfel der Liebe)

25) O fortuna
(Siehe Nr.1)


Das Werk

(Nach Günter Bernt)

Die Urschrift der Sammlung der "Carmina Burana" liegt als "Codex latinus monacensis" in der bayrischen Staatsbibliothek zu München. Sie stammt aus dem Kloster Benediktbeuern (Codex Buranus). Die Gedichte in dieser Handschrift aus dem 12. bis 13. Jahrhundert sind die "Carmina Burana". Entstanden sind die Dichtungen im südlichen deutschen Sprachgebiet, vielleicht am Hof der Bischöfe von Seckau in der Steiermark oder in Neustift bei Brixen. Die Gedichte waren immer schon zum Gesang bestimmt und einige sind mit Neumen (Vorläufer unseres Notensystems) versehen.
Die "Carmina Burana" sind Beispiele sehr hoher poetisch-musikalischer Kultur. Viel von ihrer Berühmtheit verdanken die "Carmina Burana" ihren Trink-, Spieler- und Liebesliedern. Sie wurden, wie auch kirchenkritische Stücke, gern mit Vaganten in Verbindung gebracht,
Meist waren aber wohl Studenten und Magistri, die ein ganz normales Studium betrieben und eine ganz normale Laufbahn anstrebten die Verfasser. Aber auch Männer in Amt und Würden, Domherrn und Scholastiker gelten als Verfasser. Von Liebesthemen bis zu den Themen der Klagen gilt unter anderem auch Ovid als großer Lehrmeister dieser Dichtungen.
Kaum eines der poetischen Erzeugnisse aus den tausend Jahren lateinischer Literatur des Mittelalters dürfte in so breiten Kreisen bekannt sein wie der Titel und einige Gedichte dieser Sammlung. Das ist ohne Zweifel Carl Orff zu verdanken, dessen Musik für die "Carmina Burana" auch unter Menschen und in Kulturkreisen Begeisterung erweckt, die der lateinischen Sprache fernstehen


Thomas Foramitti

Musik ist eine seltsame, eine unbeschreibliche Macht. Sie bewegt uns, sie bewirkt etwas in uns - sie macht uns trauriger oder fröhlicher, beruhigt uns und regt uns auf. Es ist kaum möglich, dass sie uns einfach kalt lässt, wenn wir uns auf sie einlassen. - Genauso ist es mit der Begegnung von Menschen. Wenn ich einem Menschen begegne, dann tut sich was in mir. Begegnung macht mich traurig oder fröhlicher, beruhigt mich oder regt mich auf. Nur Menschen, denen ich nicht begegne, können mich kalt lassen - so wie die Musik, die ich nicht höre. Nun begegnen hier einander um die dreihundert Menschen, sie treffen sich, um miteinander Musik zu machen und diese Musik in Bilder umzusetzen - um ein für uns sehr großes Projekt zu realisieren. Sie begegnen einander und ergänzen einander - und werden so zu einem großen Klangkörper, in dem zwar jeder Individuum ist, der aber in manchen Augenblicken so zu einem Ganzen verschmilzt, dass diese Individuen unbewusst miteinander atmen. Wie ein Körper. Wir alle haben viel Zeit und Energie investiert - und ich weiß, dass manchem das Proben ab und zu auch ganz schön am Nerv gegangen ist. Aber spätestens bei der Hauptprobe, bei der zum ersten Mal Sänger und Instrumentalisten zusammenkamen, sich gegenseitig aufbauten und zusammenwuchsen, spürte jeder die Kraft des Rhythmus, die Schönheit der Melodien, die Magie der Musik. Es war so schön zu erleben, wie die Begeisterung der Mitwirkenden auch wuchs, wie die Energie, die wir vorher investiert hatten, nun verstärkt zurückkam. Wir sind sehr dankbar, dass wir in diesem gemeinsamen Musizieren, in diesem Verschmelzen zu einem Klang so viel Freude erleben dürfen (dieses Haus ermöglicht sehr viel an Freude - und macht auch für uns dieses Erlebnis erst möglich!) und wollen unsere Freude weiterwirken lassen, indem wir den Reingewinn der Behindertenwerkstätte der Caritas in St. Leonhard zur Verfügung stellen. Ich durfte diese Werkstätte einmal mit meiner Klasse besuchen und war zutiefst davon beeindruckt, mit wieviel Engagement und Liebe hier Menschen für andere Menschen da sind. - Begegnung! Danke dem Konvent des Stiftes, allen voran Abt Burkhard Ellegast und Pater Martin Rotheneder für ein Klima, das ein solches Projekt gedeihen lässt, und für die großzügige Unterstützung. Danke auch der Schulgemeinschaft mit Herrn Direktor Wegscheider an der Spitze! Danke allen Sponsoren, die die Finanzierung dieses Projekts ermöglicht haben und Ihnen allen, die sie uns zeigen, dass sie unsere Aktivität gutheißen. Mein ganz besonderer Dank gilt aber allen, die sich hier aufeinander einlassen, einander akzeptieren, bestärken und beflügeln ( - der gegenseitige Applaus bei der Probe war für mich eines der schönsten Erlebnisse!!!), die einander im Musizieren entgegenkommen und begegnen! Ich möchte diese Aufführung allen denen widmen, die verstehen, warum wir uns so um diese Sache bemühen - allen, die schon einmal geweint oder gelacht haben, weil sie ein Stück Musik oder ein Bild berührt hat - und besonders allen, die für Menschen da sind, die sich allein nicht helfen können!

BESETZUNGSLISTE

Solisten:
Sopran: Gerlinde Stöger
Tenor: Christian Bamberger
Bariton: Josef Redlingshofer

Ragazzi:
Allinger Sigrid
Amon Reinhard
Bacher Ursula
Brahmer Domenika
Brantner Michaela
Czichon Jacqueline
Dworschak Eva
Edelbacher Katrin
Fridrich Miriam
Fritz Carina
Graf Pascal
Gruber Agnes
Gruber Georg
Haider Claudia
Hofbauer Andreas
Höfer Sigird
Hofer Teresa
Holly Martina
Honl Marianne
Janker Helene
Kaiblinger Philip
Knobloch Heidi
Koch Daniela
Köck Michael
Koitz Carmen
Koppatz Carina
Kralovec Nadine
Lambeck Rosi
Lebersorger Fabian
Lehensteiner Lisa
Lehner Sylvia
Lengauer Natascha
Lukacs Manuela
Lukacs Marion
Lukacs Martina
Maurer Birgit
Mayer Katharina
Neuhauser Denise
Oswald Birgit
Paschinger Elisabeth
Pecksteiner Kerstin
Pfeffer Stephanie
Pöcksteiner Elisabeth
Pöcksteiner Martin
Raab Petra
Rappersberger Christina
Rauch Cornelia
Rauch Michael
Riesenhuber Christina
Rössler Lukas
Schaider Karin
Schindele Corinna
Schweiger Nina
Schwinn Oliver
Simhandl Daniela
Spielleuthner Katharina
Strobl Lisa
Thanheiser Johanna
Wandl Bettina
Weber Katharina
Weiderbauer Lena
Weitzer Tamara
Zöchbauer Claudia

Chor:
Bamberger Christian
Barth Andreas
Beck Paul
Berger Julia
Berger Marina
Beger Martin
Bichler Petra
Bicker Petra
Brückler Barbara
Buchegger Gerhard
Buxbaum Doris
Dallinger Silvia
Deinhart Krista
Eckl Nicole
Eder Martin
Egger Michaela
Ehrenberg Britta
Eichinger Sylvia
Ertl Judith
Falter Tanja
Fleischmann Eva
Fleischmann Franz
Foramitti Christina
Foramitti Erika
Foramitti Günther
Fuchs Caroline
Gaiswinkler Elisabeth
Gallauner Gerlinde
Gastecker Johannes
Gföller Martina
Gratzl Peter
Grießler Rene
Groißböck Peter
Grubhofer Michael
Grubhofer Susanna
Grubhofer Thomas
Gugerell Michaela
Haberl Cornelia
Haiderer Armin
Haiderer Gerald
Harzhauser Stefanie
Häusler Monika
Hinterberger Cornelia
Hinterndorfner Martin
Hintrendorfner Viktor
Hochenauer Bernhard
Hohenthanner Birgit
Holzleithner Rosemarie
Hörhan Florian
Hutchinson Andrew
Karner Patricia
Keiblinger Barbara
Kirchweger Maria
Kleemann Caroline
Kleinberger Sophie
Klonner Maria
Kralovec Tanja
Kremser Christina
Krumpl Franz
Kupsa Stefan
Kupsa Wolfgang
Lagler Gabi
Lagler Herbert
Lagler Ute
Landstetter Franz
Landstetter Johann
Lederer Thomas
Mayr Tamara
Michel Elisa
Mistlbacher August
Neuninger Gabrielle
Niklas Hermann
Niklas Michi
Niklas Verena
Nirnsee Maria
Ofenauer Johannes
Paireder Martina
Pfeffer Isabell
Pfeffer Martin
Pfeffer Thomas
Pirkner Katja
Pitel Georg
Pracher Cornelia
Preiner Christine
Preitschopf Nikola
Prichenfried Katharina
Prominczel Christine
Rabl Margit
Radinger Gernot
Raisinger Chritine
Reiter Sissy
Resch Bernhard
Resch Christian
Riesenhuber Birgit
Riesenhuber Margret
Rohrweg Magdalena
Schauer Ruth
Schiefer Rita
Schinagl Nina
Schmid Karl
Schnabl Leopoldine
Schoder Marlene
Schwab Johannes
Sommer Clara
Spielleuthner Franziska
Stegmeier Christian
Stelzmüller Anton
Stumpfer Marlene
Suliga Anna
Tarnawski Isabella
Teufl Marlies
Tiefenbacher Marelies
Tiefenböck Dorli
Tod Philip
Uhrmann Erwin
Untersberger Cornelia
Vogt Birgit
Wagenhofer Viktoria
Wagner Andrea
Wegerer Gregor
Weigl Susi
Windhör Heidi
Windhör Karin
Winkler Kathrin
Winkler Oliver
Wirgler Christian
Wondraczek Ines
Zechner Uschi
Zeilinger Chritian
Zellhofer Maria
Ziegelwanger Heidrun
Ziegelwanger Sabine
Zuser Claudia

Orchester:
Piccolo, Flöte:
Bettina Dolecal
Flöten:
Katharina Schlechta
Claudia Kretzl
Oboen:
Andreas Helm
Regina Haydter
Englischhorn, Oboe:
Wolfgang Kirchweger
Klarinetten:
Stephan Neulinger
Maria Furtlehner
Bassklarinette:
Wolfgang Gastecker
Fagott:
Katharina Mandl
Martin Sengstschmid
Hörner:
Michael Parzer
Franz Wimmer
Walter Kirchweger
Gerhard Banco
Trompeten:
Thomas Zimola
Stefan Buxhofer
Armin Schauer
Posaunen:
Hans Pernkopf
Bernhard Höller
Peter Prankl
Tuba:
Tom Aigner
Pauken:
Werner Raubek
Klavier:
Johannes Kammerer
Josef Schweighofer
1.Violine:
Elfriede Dworschak
Irene Froschauer
Ulli Piringer
Stefan Raubek
Elisabeth Resch
Lisa Schedlmayer
Barbara Wladasch
Johannes Wöss
2.Violine:
Irene Dworschak
Gregor Faffelberger
Angelika Fuchs
Nicole Prömmer
Johannes Promiczel
Ulli Steinböck
Viola:
Helmut Fixl
Verena Koppatz
Elmar Schneider
Anton Wessely
Cello:
Renate Dworschak
Maria Froschauer
Martin Haltrich
Walter Kapral
Agnes Pfeffer
Kontrabaß:
Andreas Lanzenhofer
Peter Schlöglhofer
Thomas Wagner
Schlagzeug:
Andreas Gruber
Christian Gugerell
Roman Hager
Reinhard Hametner
Daniela Krenn
Stefan Niklas
Ratsche:
Fr. Jakob Deibl

Bühnen- und Ganggestaltung:

Die SchülerInnen der 7b:

Gruppe A:
Hager Kathrin
Hintererger Cornelia
Kojeder Claudia
Krahofer Nicole
Gruppe B:
Amon Martina
Bürg Tanja
Schoisengeyer Diana
Zuser Claudia
Gruppe C:
Sabadello Christine
Wahringer Sandra
Gruppe D:
Pirkner Katja
(Plakat, Kostüme des Todes)
Schinagl Nina
(Kostüme des Todes)
Vogelhuber Claudia
(Kostüme des Todes)
Gruppe E:
Reisinger Hannes
Klackl Markus
Schwinner Gerd
Gruppe F:
Luger Andreas
Gruppe G:
Gaiswinkler Elisabeth
Rohrweg Magdalena
Supp Michaela
Theiser Judith
Gruppe H:
Reitner Svenja
Simhofer Sandra
Gruppe I:
Lehner Marion
Herz Verena

Aufbauten im Kolomanisaal:
Josef Hackl
Hubert Prazojenka
Gottlieb Arzt
Kostüme:
Renate Köchl
Elektroinstallationen:
Anton Mitmasser
Johannes Dorrer
Lichtregie und Beleuchtung:
Johannes Dorrer
Beleuchter:
Nicole Diendorfer
Bernhard Pfeffer
Administration:
Eintrittskarten:
P. Adolf Marker
Anna Berger
Gottfried Berger
Edith Özelt
Maria Wallner
Programmheft:
"Na und...!"-Team
Plakatentwurf:
Katja Pirkner
Regieassistenz:
Franz Fleischmann

Künstlerische Gestaltung:
Prof. Norbert Gmeindl
mit den SchülerInnen der 7b

Musikalische Leitung:
Thomas Foramitti

Gesamtleitung und Regie:
P. Martin Rotheneder